Unboxed

In einer Ära, in der Nachhaltigkeit mehr als nur ein Schlagwort ist, steht Transparenz im Mittelpunkt unseres Handelns. Es wird immer wichtiger, das Bewusstsein für die ökologischen Auswirkungen unserer täglichen Entscheidungen zu schärfen, besonders wenn es um CO₂-Emissionen geht, die jedes Produkte generiert. Bei Lyreco verstehen wir, dass unsere Kunden ein Arbeitsumfeld anstreben, das nicht nur funktional und effizient ist, sondern auch einen faktenbasierten und damit spürbar positiven Beitrag für unseren Planeten leistet.

Bei Exacompta-Clairefontaine wird deutlich, wie durch gezielte Massnahmen nicht nur die Umwelt geschont, sondern auch die Betriebskosten gesenkt werden – ein Gewinn auf ganzer Linie. Denn Nachhaltigkeit ist hier kein Lippenbekenntnis, sondern ein fest in der Unternehmensstrategie verankerter Wert. Die Mischung aus ökologischer Verantwortung, technischer Innovation und wirtschaftlicher Weitsicht setzt Massstäbe – und liefert ein Beispiel, dem andere Unternehmen folgen können.

Tork, eine Marke von Essity, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Hygiene und Gesundheit, zeigt eindrucksvoll, wie durch gezielte Investitionen nicht nur ökologische Verantwortung übernommen, sondern auch ein echter Mehrwert für Gesellschaft, Kunden und Unternehmen geschaffen werden kann. Dabei wird klar: Nachhaltigkeit ist kein blosses Marketingversprechen, sondern ein aktiver Gestaltungsprozess, an dem Unternehmen und Verbraucher gemeinsam beteiligt sind.

Umweltverantwortung wird zunehmend zur Pflicht. HP zeigt, dass Nachhaltigkeit kein kurzfristiges Projekt, sondern ein strategischer Pfeiler des Unternehmens ist. Bereits seit den 1950er Jahren engagiert sich HP für den Umweltschutz – und bleibt diesem Weg konsequent treu. Für Geschäftskunden bedeutet das: Wer auf HP setzt, investiert nicht nur in Technologie, sondern in eine nachhaltige Zukunft

Seit Sommer 2021 sind gewisse Einweg-Produkte wie z.B. Trinkhalme, Besteck, Teller, Becher oder Wattestäbchen verboten. Zudem müssen in der EU bis 2030 alle Plastikverpackungen schon bei der Herstellung recyclefähig gemacht werden. Das Ziel: Eine Plastikrecycling-Quote von mindestens 55 %. Das dies alles gar nicht so einfach ist, zeigt schon der lange Weg der Entwicklung. Und gibt es überhaupt schon genügend Alternativen, von denen die Industrie profitieren kann?

Wie gelangen Sie durch B LAB Switzerland zu Ihrer Nachhaltigkeitsstrategie? In einem Interview erklärt uns Jana Weise, wie sie Unternehmen helfen, ihre Strategie zu verändern, und welche Akteure mitmachen müssen. Zudem gehen wir auf unsere CSR-Strategie ein, die von den «Sustainable Development Goals» gestützt wird.